Sie wissen schon was Mimikry bedeutet? Mmhh?
Ich musste mich erst schlau machen:
Die Bezeichnung Mimikry ist nachgebildet zu engl. mimicry, was abgeleitet ist von to mimic: „nachahmen, mimen“ + Suffix -ry (entsprechend dt. "-erei") und entlehnt aus griech. μίμος (mímos): „Nachahmer, Imitator“.
Quelle: Wikipedia. Da gibt es noch mehr zum Nachlesen.
Und nun?
Im Klartext: Heike Ehrath und Karin Dittus haben sich auf Digitalen Stoffdruck spezialisiert. Mit Ihrer Wundermaschine zaubern sie farbenfrohe Designs und Ideen auf Stoff und verarbeiten diesen zu Bildern, Kulturtaschen, Vorhängen, Servietten und allem was die Alltagskultur noch schöner macht.
Auch Bilder von Omi und Opi können eingescannt und gedruckt werden.
Lassen Sie sich verzaubern von und bei Mimikry.
www.mimikry.com
März 30, 2011
März 27, 2011
Good News - Stuttgart
Nomen est Omen.
Die Redakteurin, Marlis Torka, von Good News Online schreibt dies:
Quelle:
http://www.goodnews-stuttgart.de/Kultiviert/Alltagskultur-zum-Staunen-a2472.html
Die Redakteurin, Marlis Torka, von Good News Online schreibt dies:
Design- und Kunstmesse "Werkschaufenster"
Alltagskultur zum Staunen
„Farbenrausch“: Stuttgarter Impressionen von Stefanie Marquetant (Bild: Stefanie Marquetant) |
Organisiert von drei Designerinnen und unterstützt von circa 30 Künstlern und Kreativen begeistert Stuttgart mit einer neuen Design- und Kunstmesse: Das „Werkschaufenster“ kehrt ein. Und tatsächlich bringt der Name die Absicht auf den Punkt. Das „Werkschaufenster“ ist als Schaufenster unserer allgegenwärtigen Kultur konzipiert.
Alltagsobjekte, die nicht alltäglich sind
Das „Werkschaufenster“ zeigt Werke der besonderen Art. Denn dabei wird deutlich: So alltäglich ist unsere Alltagskultur dann doch nicht. Ob Bilder, Taschen, Möbel, Mode oder Schmuck – alle Ausstellungsobjekte präsentieren sich im neuen Gewand mit hohem Wiedererkennungswert. Im „Werkschaufenster“ findet der Besucher keine Massenware und auch der Massengeschmack soll nicht bedient werden. Individuell, außergewöhnlich, einzigartig – das sind die Begriffe, die das „Werkschaufenster“ ausmachen.
Neues Konzept der gemeinsamen Präsentation
Auch die Präsentation der Werke ist besonders. So kreativ wie die Ausstellungsstücke sind, so erfrischend anders ist auch die Konzeption der Messe. Es gibt nicht wie üblich eigene Stände der Aussteller. Die Ausstellungsobjekte werden gemeinsam präsentiert und in einer gewollt wohnlichen Atmosphäre eingebunden. Der Besucher flaniert durch Kreativräume, in denen alle Ausstellungsstücke integriert und kombiniert sind. Wird jedes Ausstellungsobjekt zwar für sich als Unikat oder Kleinserie präsentiert, gehören sie im „Werkschaufenster“ doch alle zusammen und bilden eine abgestimmte Einheit.
Kreativer Austausch zwischen den Ausstellern und Besuchern
Diese Idee der gemeinsamen Präsentation ist eine neue Plattform für Künstler, die sonst auf den großen Design- und Kunstmessen kaum in Erscheinung treten. Hier wird den Kreativen eine Chance gegeben, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Und auch die Besucher bekommen einen Einblick in das Schaffen der Künstler. Denn neben Informationstafeln, den sogenannten „Werkschau-Buttons“, besteht die Möglichkeit mit allen Ausstellern vor Ort ins Gespräch zu kommen und über die nicht ganz alltägliche Alltagskultur ihrer Werke zu sprechen.
Neugierig sein und vorbeischauen
Bei der „Werkschau“ steht der Gedanke im Vordergrund, die künstlerische Neugierde der Besucher zu wecken. „Einfach reingucken, neugierig sein und vorbeischauen. Und das ohne jeglichen Kaufzwang“, erklärt Karin Dennhardt, neben Sabine Muth und Carina Ehmann eine der drei Organisatorinnen, die Idee des „Werkschaufensters“. Daher ist die Veranstaltung nicht als Verkaufsausstellung konzipiert. Bei Interesse kann man jedoch auch die Ausstellungsobjekte vor Ort oder im Nachhinein erwerben. Kontakte können also problemlos geknüpft werden. Hinzu kommt, dass alle Künstler entweder aus Stuttgart und der Region kommen oder einen regionalen Bezug aufweisen. (MT)
Weitere Informationen:
Ort: Türlenstraße 2, 70191 Stuttgart, Zugang über Heilbronner Str.
Datum: 09. – 10.04.2011
Ort: Türlenstraße 2, 70191 Stuttgart, Zugang über Heilbronner Str.
Datum: 09. – 10.04.2011
Öffnungszeiten:
am 09.04.2011: 11 - 23 Uhr
am 10.04.2011: 11 - 18 Uhr
Eintritt: frei
Eintritt: frei
Begleitendes Programm: unter anderem Lesung mit Elisabeth Kabatek, Yoga-Schnupperkurse und Intuitives Malen mit Stefanie Marquetant sowie Recycling-Workshops mit Elke Jetter
Das „Werkschaufenster“ im Netz: www.werkschaufenster.blogspot.com
„An Sichten“: Sitzmöbel der Stuttgarterin Karin Dennhardt (Bild: Karin Dennhardt) |
„MontiDesign“: Wechseltaschen am
Trocadero (Bild: Klaus Mellenthin)
26.03.2011
(GOOD NEWS online)
Quelle:
http://www.goodnews-stuttgart.de/Kultiviert/Alltagskultur-zum-Staunen-a2472.html
März 26, 2011
Lilly Louise
Allein der Name klingt schon viel versprechend. Lilly Louise hat sich der Fotografie verschrieben.
Die freiberufliche Fotografin mit feurigen ungarischen Wurzeln hat ein außergewöhnliches Gespür für Charaktere und Details.
Die Inszenierungen Ihrer Modefotografie machen dies sehr anschaulich.
Ihre Bilder sind romantisch und fantasievoll.
Wir lieben Lilly Louise als sehr humorvolle Vollblutfotografin. Niemals ist es unangenehm von ihr abgelichtet zu werden.
Sie werden es in Kürze selbst erleben. Zum einen durch die Arbeiten - und sicher wird sie es sich nicht nehmen lassen, den einen oder anderen Schnappschuss während der Ausstellung einzufangen.
Sie werden es in Kürze selbst erleben. Zum einen durch die Arbeiten - und sicher wird sie es sich nicht nehmen lassen, den einen oder anderen Schnappschuss während der Ausstellung einzufangen.
März 25, 2011
Seit einem Moment online bei der www. Wirtschaft-Südwest.de
...eben noch mit Frau Knabe, der Redakteurin, telefoniert und schwups ist der Artikel im Web.
Wir freuen uns!
Das Werkschaufenster: Fotografie, Malerei, Möbel, Mode, Schmuck und Objekte der Alltagskultur
Am 09. und 10. April 2011 stellen sich in Stuttgart kreative Selbständige und Unternehmen der Öffentlichkeit vor. Die Design- und Kunstmesse der besonderen Art findet in der ehemaligen Mercedes-Benz Niederlassung (Türlenstraße 2) statt.
http://www.wirtschaft-suedwest.deHier können Sie den komplette Text lesen und sich informieren, was es an Infos bei der Wirtschaft Südwest gibt.
März 23, 2011
RoseBlau trifft le Jett
Unter dem Label "le Jett" entwirft und fertigt Elke Jetter.
Ihre Designs sind Ketten, Ohr- und Fingerringe, Stulpen und Rückenwohlfühler
für Menschen, die den zweiten Blick bevorzugen. So skizziert sie Ihre Tätigkeit.
Bei le Jett werden Edel- und Kieselsteine, Fahrradschläuche, Lava, Milchtütendeckel, Koralle, Knöpfe aus unterschiedlichen Dekaden, Rocailles aus dem Paris der 30er Jahre sowie alte und neue Glasperlen verwendet.
Das Zubehör für Ihre Umsetzungen stammt aus deutscher Produktion und dem europäischen Raum.
Cocokette aus Gablonzer,Glasperlen und Fahrradschlauch Länge: ca 1m |
Elke Jetter bietet während unserer Veranstaltung Workshops mit Recyclingmaterialien für Erwachsene und Kinder an.
März 21, 2011
Seifenherstellung
Barbara Herold hat sich dem Rausch auf die Sinne verschrieben.
In ihrer Werkstatt entstehen Seifen, Körperbutter, Körpersahne,
Zuckerpeelings sowie Lippen- und Wohlfühlbalsam.
Dabei legt Frau Herold Wert auf die Verwendung von Planzenölen und Grundstoffen aus ökologischem Anbau.
So entstehen nicht nur einfach Produkte zur Körperpflege. Sie spricht auf natürliche Weise unsere Sinne zum Riechen, Sehen und Fühlen an.
Man möchte am liebsten gleich vor Ort eintauchen in den Reigen der
ideenreichen Herstellung.
Die Homepage ist im Aufbau. Zu erreichen ist Barbara Herold unter EMail:
barbara.herold@arcor.de
Präsentieren wird sich Frau Herold mit Ihren Produkten in einer Badezimmeratmosphäre.
In ihrer Werkstatt entstehen Seifen, Körperbutter, Körpersahne,
Zuckerpeelings sowie Lippen- und Wohlfühlbalsam.
Dabei legt Frau Herold Wert auf die Verwendung von Planzenölen und Grundstoffen aus ökologischem Anbau.
So entstehen nicht nur einfach Produkte zur Körperpflege. Sie spricht auf natürliche Weise unsere Sinne zum Riechen, Sehen und Fühlen an.
Man möchte am liebsten gleich vor Ort eintauchen in den Reigen der
ideenreichen Herstellung.
Die Homepage ist im Aufbau. Zu erreichen ist Barbara Herold unter EMail:
barbara.herold@arcor.de
Präsentieren wird sich Frau Herold mit Ihren Produkten in einer Badezimmeratmosphäre.
März 17, 2011
erster Onlineartikel zum Werkschaufenster
Das schreibt re.flect:
Werkschaufenster
Ende letzten Jahres haben sich drei junge, kreative Damen zusammengeschlossen um sich einer schon länger gehegten Idee zu widmen und diese umzusetzen: Das erste Werkschaufenster in Stuttgart. Das Werkschaufenster ist eine Ausstellungs- und Verkaufsplattform, bei der Künstler- und Künstlerinnen und Kreative aus der Region ihr Schaffen und Werken den Besuchern präsentieren. An zwei Tagen, dem 9. und 10. April kann von Morgens bis Abends gekuckt, gestaunt und geshoppt werden.
Mehr Infos:
werkschaufenster.blog
Bild von Lilly Louise // www.lillylouise.com
Quelle: http://www.reflect.de/2011/03/werkschaufenster
März 16, 2011
Wenn der Schweiß echt ist, bleibt auch das Brot nicht aus!
Bis mir die Finger bluten, sitz ich an der Nähmaschine, damit all die Schneiderpuppen auf der Werkschau nicht so nackt da stehn...
Wer hier tapfer die Nadel schwingt?
www.dawanda.com/shop/carrie-anne !
Wer hier tapfer die Nadel schwingt?
www.dawanda.com/shop/carrie-anne !
März 14, 2011
Kerstin Müllerperth - die Kunst der Glasbläserei
Neulich durfte ich Kerstin Müllerperth persönlich kennenlernen. Sie ist mit ihrer Kunst der Glasgestaltung eine seltene Perle auf dem Markt.
Ihr filigran gestaltetes Glas - mal sachlich kühl, mal venezianisch verspielt - findet sich in Wein- und Sektgläsern, in Lampen, Schalen und anderen Kunstobjekten wieder.
Dabei verarbeitet sie Glasröhren und Stäbe vor der Lampe. Die Lampe bezeichnet einen speziellen Brenner.
Kerstin Müllerperth arbeitet in traditioneller Weise. Das bedeutet, dass alle Arbeiten durch freies Formen und ohne Verwendung von Modellen oder Hilfsmitteln entstehen.
Sofern möglich, können wir im Laufe der Ausstellung, die angewandte Kunst in Teilprozessen beobachten.
http://www.muellerperth.de
Ihr filigran gestaltetes Glas - mal sachlich kühl, mal venezianisch verspielt - findet sich in Wein- und Sektgläsern, in Lampen, Schalen und anderen Kunstobjekten wieder.
Dabei verarbeitet sie Glasröhren und Stäbe vor der Lampe. Die Lampe bezeichnet einen speziellen Brenner.
Kerstin Müllerperth arbeitet in traditioneller Weise. Das bedeutet, dass alle Arbeiten durch freies Formen und ohne Verwendung von Modellen oder Hilfsmitteln entstehen.
Sofern möglich, können wir im Laufe der Ausstellung, die angewandte Kunst in Teilprozessen beobachten.
http://www.muellerperth.de
März 12, 2011
anarXadirndl
anarXadirndl setzt auf die konsequente Wiederverwendung sogenannter
'ausgedienter' Materialien und Produkte.
Die Basis ihrer - auch veganen Produkte - stammt aus ihrer Nachbarschaft und dem Altschlauchcontainer der lokalen
Fahrradwerkstatt. Sicherheitsgurte vom Schrottplatz finden
genauso Verwendung, wie der Wohlstands"müll" von
Haushaltsauflösungen.
So entstehen Umhängetaschen, Notebooktaschen, Brillenetuis,
Gürteltaschen, Tabakbeutel, Beutel aus BH-Körbchen und vieles mehr.
anarXadirndl und ihre Kunden leisten einen Beitrag für den erweiterten Lebenszyklus von Bestandsmaterialien , die anderen wertlos erscheinen.
Konsequent sind Nina und Nathalie Zorn auch bei der Fertigung.
Diese erfolgt ausschließlich mit Ökostrom.
Der eigene Anspruch von anarXadirndl findet sich im Design
wieder. Kein Produkt gleicht dem anderen. Die Ästhetik erfindet sich
aus dem Gegebenen immer wieder neu.
März 06, 2011
Brezeltango
Kann eine Brezel Tango tanzen?
Bei wem gibt es zum Frühstück Laugenweckle?
Elisabeth Kabatek, die Autorin von Laugenweckle zum Frühstück
und Brezeltango - gibt uns am Samstag, den 9. April, literarischen
Einblick in Form einer Lesung.
Frau Kabatek taucht mit uns ein - in die Welt von Pipeline, der
sympathisch chaotischen Frau aus dem Westen der Stadt.
Unbedingt merken und kommen!
Hier geht es zur
Bei wem gibt es zum Frühstück Laugenweckle?
Elisabeth Kabatek, die Autorin von Laugenweckle zum Frühstück
und Brezeltango - gibt uns am Samstag, den 9. April, literarischen
Einblick in Form einer Lesung.
Frau Kabatek taucht mit uns ein - in die Welt von Pipeline, der
sympathisch chaotischen Frau aus dem Westen der Stadt.
Unbedingt merken und kommen!
Hier geht es zur
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www.e-kabatek.de |
März 05, 2011
Blickreiz - Schmuckes von Sina Schurr
Blickreiz ist ein junges Label aus dem Stuttgarter Umland.
Jedes Schmuckstück wird in Handarbeit gefertigt. Aus Knöpfen, Borten,
Spitzen,Glas- und Metallperlen entstehen die Accessoires. Durch den Einsatz von Edelsteinen wie Türkise, Jaspis und Jade verleiht
Sina Schurr Ihren Werken den Schmuckcharakter.
Ihre Tätigkeit versteht sie als Symbiose aus Kunst, Mut und Schrägheit.
Bei Blickreiz werden auch Anfertigungen nach Wunsch umgesetzt. Das lässt
Frauenherzen garantiert höher schlagen.
Unter www.blickreiz.com kann seit einiger Zeit auch online bestellt werden. Bei unserer Schau sehen Sie, wie bei "Blickreizenes" gearbeitet wird.
März 02, 2011
Hier kommen die Sitzmöbel für die Wohnung
Wir freuen uns über unseren Zuwachs aus Hagen. Die Tischlerei MWT von Sebastian Tepe. Das Unternehmen hat sich primär auf Arbeiten mit Massivholz spezialisiert.
Wir zitieren einen Satz aus einem Lehrbuch von 1952, der bei der Tischlerei Programm ist:
"...die häusliche Umgebung des Menschen zu formen, die Holzarbeiten im Bau und in der Wohnung so zu gestalten, dass der Mensch ein Heim findet, das seinen Lebensbedürfnissen entspricht und in dem er sich wohl fühlt, ist Aufgabe des Tischlers."
Wie schön!
Heute wird mit moderner Technik der faszinierende Werkstoff Holz verarbeitet. Glas, Stein, Metall und Kunststoff finden sich ebenfalls in den Arbeiten der Tischlerei wieder. www.mwt-tischlerei.de
Ich hätte ja sooo gerne ein Küchenmodul von den Tepes für unser Werkschaufenster gehabt. Leider oder zum Glück - sind die Anfertigungen
schon bei einem Kunden, der offensichtlich weiß, was schön ist.
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Garnitur aus dem Hause Tepe |
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