April 18, 2011

Presse - Berichte & Redaktionelles

Wir bedanken uns für Beiträge und Informationen zu unserer Ausstellung.
Ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte...
Unsere geladenen Gäste waren sehr beeindruckt über den Zusammenschluss der Aussteller und die kombinierte Veranschaulichung der Ideen und Werke.

Ralf Ginter, Fotograf und Experte für Panoramaaufnahmen hat uns dieses Bild zur Verfügung gestellt.



April 13, 2011

Das berichtet heute die Wirtschaft Südwest

Messen und Kongresse Mi, 13.04.2011 08:59

Premiere für das Werkschaufenster

Am 09. und 10. April präsentierten ca. 30 Designer und Künstler im Rahmen des „Werkschaufensters“ in Stuttgart ihre Kreationen. Bewusst brachen die Veranstalterinnen mit herkömmlichen Präsentationsformen und boten den Besuchern eine komplette „Wohnung“ als Schauraum. So entstand eine harmonische Komposition aus Kunst, Mode, Fotografie, Möbel und Objekte der Alltagskunst – garantiert massenwarefrei.

 

Im „Esszimmer“ des Werkschaufensters präsentierten verschiedene Künstler und Handwerker ihre Objekte. (Foto: Tabea Knabe)Sabine Muth (re.) und Karin Dennhardt (2.v.re) führen Besucher durch die Ausstellung. (Foto: Tabea Knabe)
Sabine Muth (re.) und Karin Dennhardt (2.v.re) führen Besucher durch die Ausstellung. (Foto: Tabea Knabe)

Im „Esszimmer“ des Werkschaufensters präsentierten verschiedene Künstler und Handwerker ihre Objekte. 
(Foto: Tabea Knabe)
Die Veranstalterinnen Carina Ehmann („Carrie-Anne“), Sabine Muth („MontiDesign“) und Karin Dennhardt („An Sichten“) konnten die Premierenschau als vollen Erfolg verbuchen. Sowohl Aussteller/innen, als auch Besucher waren von dem Konzept und der gelungenen Durchmischung von Produkten und Ideen in einer wohnlichen Atmosphäre begeistert.

Die Interaktionen in Form von Mal- und Schmuckworkshops wurden sehr gut angenommen. Das Schnupperangebot zu Yoga und Entspannung von Stefanie Marquetant sowie die Lesung mit Elisabeth Kabatek waren weitere Anziehungspunkte für die Gäste.
Im Eingangsbereich wurden die Besucher von einem Minigarten und einem großformatigen Infoboard zur Idee des Werkschaufensters empfangen. Die Aussteller komplettierten die Wohnatmosphäre - schmückten und dekorierten das Esszimmer und die Küche mit Kräutern und Töpferwaren, Schürzen und Accessoires. Die Wohnzimmer-Passagen erhielten ihren Charme durch  Glaskunst in Form von Sekt und Weingläsern sowie Lampen und Beistelltischen. Das Bad wurde mit Seifen aus Eigenherstellung, einem Toilettenstuhl aus den 30er Jahren und Kulturtaschen erhellt. Wechseltaschen hingen an Garderoben, andere Taschen wurden in eine „Fahrradwerkstatt“ integriert und zeigten so, dass sie ursprünglich Fahrradreifen waren. So konnten die Interessierten sehen, wie aus ausgedienten Fahrradreifen nachhaltiger Nutzen entsteht.
Da mit der gebräuchlichen Präsentationsform aus separaten Ständen gebrochen wurde, erhielten die einzelnen Objekte Werkschau-Anhänger, die mit Informationen zum jeweiligen Label und zur Herstellung versehen waren. Alles was gezeigt wurde, entstand in Deutschland und hauptsächlich in der Region Stuttgart.

Selbst die Bewirtung wurde auf das Konzept abgestimmt: Das Backhaus Deie aus Kirchheim/Teck knetete und buk direkt vor Ort und bereicherte  das Szenario.
Ein Teil des gewünschten Synergieeffekts konnte schon vor Ort beobachtet werden: Die Bäcker wurden vom Fleck weg für andere Veranstaltungen engagiert. Die Aussteller werden gegenseitig ihren Angebotszirkel erweitern, indem sie ab sofort in ihren Ateliers und Ladengeschäften die Angebote der passenden Partner mit präsentieren.
Impressionen und Informationen zu den nächsten Werkschau-Aktivitäten stehen auf www.Werkschaufenster.blogspot.com zur Verfügung. 

Quelle:



April 12, 2011

Werkschaufenster - wrap up

Wenn Sie sich wundern, warum die letzten Tage nichts im Blog zu lesen war - hier ist die Antwort:)


Wir haben uns während des Aufbaus, der Ausstellung und gestern beim Restabbau mächtig ins Zeug gelegt.

Wir bedanken uns für die tatkräftige Unterstützung aller Aussteller und die bereichernden Kontakte. Wir freuen uns auch, dass andere Organisatoren zur Akquise bei unseren Ausstellern waren. Wir nehmen diese Aktion als Kompliment für die Qualität unserer Aussteller/innen.

Vor dem Werkschaufenster hatten wir bereits einen Workshop zum Thema "Tüten kleben":). Karin Dittus von Mimikry hat in gefühlten 15 Minuten 250 Papiertüten werkschaufensterfähig gemacht. Wow! Stefanie Marquetant von Farbenrausch + atempause sowie Andreas Brunkhorst, Elke Jetter und Birgit Cavada konnten vom Flyer- und Plakate streuen gar nicht genug bekommen, so dass der Werkschaufenster Shuttlebus teilweise sonntags anliefern musste, um für Nachschub zu sorgen. Das Werkschaufensterteam unternahm mit seinem Hackenroller nebst 5000 Flyern und Bananenkarton den einen und anderen Sonntagsspaziergang, um die gute Kunde zu verbreiten.

Wir freuen uns über die Rückmeldungen zu unserem Auftritt hinsichtlich der Flyer, Plakate etc. Die Gestaltung verdanken wir dem tollen Engagement von Iris Merkle, "Fingerglück". Normalerweise macht die Designerin in Schmuck.

Bei Elisabeth Kabatek bedanken wir uns für die Lesung.

Wir sind überwältigt von über 4.000 Besuchern auf unserem Blog!

Unserem tollen Vermieter Thorsten Brose und seinem Partner Malte danken wir für ihre Unterstützung mit vielen vielen Extras und Kaffees vor und während des Werkschaufensters. Ein echtes Dream-Team!

Noch immer sind wir beim Freuen und Bedanken: Tabea Knabe, Redakteurin der Wirtschaft Südwest hatte im Vorfeld über unser Vorhaben berichtet. Sie fand das Projekt so spannend, dass sie extra vom Alb-Donau-Kreis anreiste, um sich einen Eindruck von unserem Schaufenster zu verschaffen!

Als Abschluss zur Veranstaltung stellen wir in den nächsten Tagen einige Impressionen ins Netz, damit das Werkschaufenster nachwirken kann.


 
Karin Dennhardt, Sabine Muth und Carina Ehmann.
www.alles-ansichten.de
www.montidesign.de



     







April 07, 2011

An Sichten - Sitzobjekte

Die Leidenschaft von Karin Dennhardt heißt: Gestaltung - und zwar
von Sitzmöbeln aus vergangenen Dekaden. 

Es ist wie bei der Verpuppung einer Raupe. Was erst unscheinbar aussieht, entpuppt sich als echte Offenbarung. Neben ansprechender Optik wird bei der
Designerin ebenfalls Wert auf die Verwendung von hochwertigen Materialien gelegt. Bei den Objekten wird Ästhetik, Funktionalität und Nachhaltigkeit in Einklang gebracht.

Ob es sich um die Gestaltung eines Rosenthal Sofas oder der von Cocktailsesseln aus den 50er Jahren handelt - jedem Objekt wird ein Zweitsinn gegeben. Die Designerin setzt ihre eigenen Ideen um und vertreibt die Möbel direkt.

Wenn Sie selbst ein Dornröschen besitzen, das wach geküsst werden muss, übernimmt An Sichten die "Küsserei". Es ist erstaunlich, was bei An Sichten
auf Grundlage von guter Grundsubstanz entsteht.
www.alles-ansichten.de   

Bei der Künstlerin entstehen auch verfremdete Sitzobjekte.
Selbstverständlich alltagstauglich.




Bild: André Noll Photography

April 06, 2011

MontiDesign - das Wechseltaschenkonzept


Handtaschen sind a "girls best friend". So stapelten sich auch bei Sabine Muth 
über die Jahre zahllose Handtaschen in allen erdenklichen  Farben und Designs.  
In Schränken, an Türklinken und an Garderobenhaken fristen sie Ihr Dasein bis 
zum nächsten Einsatz. 

Für jedes Outfit die passende Tasche – ein Muss für den ästhetischen Anspruch
der Designerin. Nur das lästige Umpacken des Inhalts von Tasche zu Tasche störte. 
Abgesehen davon, befand sich der gesuchte Gegenstand  dann doch gerne in 
der falschen Handtasche. 

So entwarf die Erfinderin von MontiDesgin vor fast vier Jahren ihre erste Wechseltasche. 
Hinter diesem System verbergen sich Handtaschen, deren Design sich mit wenigen 
Handgriffen verändern lässt - ohne den Inhalt der Tasche umpacken zu müssen. 
Jede Tasche besteht aus zwei Teilen: einer Innen- und einer Außentasche. 
Die Innentasche bleibt dieselbe (mitsamt Inhalt). Man wechselt einfach die Außentasche. 

Heute gibt es Wechseltaschen in vier Größen und Dutzenden von Designs.
Wechselhaft? Wechseltasche! Das garantierte Nervenschonprogramm  von Sabine Muth!

Im Rahmen der Werkschau wird die brandneue Frühjahrskollektion vorgestellt. 


Deie-BACKHAUS

Die Familie Mast vom Deie-BACKHAUS bietet während der beiden Tage Spezialitäten  - pikant und süß - aus der berühmten Deie-Palette an.
Es wird direkt vor Ort geknetet und gebacken! 

Eine regionale Mühle verarbeitet und liefert das Getreide für die Grundzutat Mehl. Die Rezeptur mit Dinkelmehl in unterschiedlichen Mahlungsgraden ergibt den griffigen Biss. Soviel hat Tobias Mast verraten.

Am besten - Sie überzeugen sich selbst von dem exzellenten Geschmack
vor Ort. Folgen Sie einfach dem verlockenden Duft! 

Wenn es nur schon Samstag wäre:) Da möchte man doch sofort rein beißen!



www.backhaus-deie.de